Wie findet eine Feministin, Esoterikerin und Schamanin zur katholischen Kirche? am Sonntag, 01.07. 2012, um 15.00 Uhr in Mainz
„In Christus bleiben heißt, auch in der Kirche bleiben. Die ganze Gemeinschaft der Gläubigen ist in den Weinstock Christus fest hineinverfügt. In Christus gehören wir zusammen. In dieser Gemeinschaft trägt er uns und zugleich tragen alle Glieder sich gegenseitig.“ (Papst Benedikt XVI., Predigt im Olympiastadion, Berlin 22.09. 2011)
Liebe Freunde des Initiativkreises Thomas Morus,
herzlich grüßen wir Sie – in dankbarer Erinnerung an die unvergesslichen Stunden, die viele von uns in Trier anlässlich der Heilig-Rock-Wallfahrt erleben durften. Möge die Erinnerung in vielen wirksam werden und eine neue Sehnsucht nach der lebendigen Tradition unserer geliebten Mutter Kirche wecken. Das wünschen wir Ihnen allen von Herzen!
Der Vortrag im Juli bietet die Gelegenheit zur Begegnung mit Frau Doris Mohrmann und ihrer außerordentlichen Biographie. Frau Mohrmann – mit 14 Jahren gläubig baptistisch getauft – verlor während der Studentenbewegung in den 1968er Jahren, die sich für sie in der Frauenbewegung fortsetzte, ihren christlichen Glauben. Sie war 25 Jahre Mitglied einer esoterischen Sekte. Durch Begegnungen mit der unsichtbaren Welt begann sie, dem Erzengel Michael und der Gottesmutter Maria zu vertrauen und fand den Weg in die katholische Kirche.
Als sie als verlorene Tochter gerade im Haus des Vaters – die katholische Kirche – angekommen war, musste sie bald feststellen, dass dort viele seit Jahren damit beschäftigt waren, dieses Haus auszuräumen.
Sonntag, 01.07.2012 15.00 Uhr Pfarrei St. Joseph in Mainz
(Pfarrheim St. Joseph, Eingang Raimundistraße) Doris Mohrmann / Darmstadt: Wie findet eine Feministin, Esoterikerin und Schamanin zur katholischen Kirche? Ein Leben quer durch die Ideologien der letzten 50 Jahre
Vorher: 14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit in der Kirche St. Joseph
Die Erfahrungen der Referentin mit den wechselnden Ideologien in- und außerhalb unserer Kirche sind in vieler Hinsicht beispielhaft für die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte. Ihr sehr persönliches Glaubenszeugnis geht daher weit über ihre Person hinaus. Es berührt, rüttelt auf – und regt zum Handeln an.
pax et bonum
Stefan Löbel, Pressereferent Burgstr. 23 65520 Bad Camberg 0179/431 00 890
Initiativkreis St. Thomas Morus in der Diözese Mainz in der Vereinigung der Initiativkreise katholischer Laien und Priester im deutschen Sprachraum e.V. in Zusammenarbeit mit Pro Sancta Ecclesia Initiative kath. Laien und Priester e.V.
„Hat nicht Christus die menschlichen Traditionen korrigiert, die das Wort und den Willen Gottes zu überwuchern drohten? Ja, er hat es getan, um den Gehorsam zum wirklichen Willen Gottes, zu seinem immer gültigen Wort neu zu wecken. Es ging ihm gerade um den wahren Gehorsam, gegen die Eigenwilligkeit des Menschen. Und vergessen wir nicht: Er war der Sohn, mit der einzigartigen Vollmacht und Verantwortung, den reinen Gotteswillen freizulegen, um so den Weg von Gottes Wort in die Welt der Völker zu eröffnen.” (Papst Benedikt XVI., Predigt am Gründonnerstag 2012)
Die Erfahrungen der Referentin mit den wechselnden Ideologien in- und außerhalb unserer Kirche sind in vieler Hinsicht beispielhaft für die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte. Ihr sehr persönliches Glaubenszeugnis geht daher weit über ihre Person hinaus. Es berührt, rüttelt auf – und regt zum Handeln an. Ganz herzlich grüße ich Sie im Namen des Sprecherkreises, Ihre Myriam Heger
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